Den ganzen März über unterstützen wir die Kampagne #ECCAM2023 (European Colorectal Cancer Awareness Month), auch bekannt als #Blue March. Die Kampagne soll die Bedeutung der Prävention und Früherkennung herausstellen sowie für erste Anzeichen und Symptome von Darmkrebs sensibilisieren.

Als Akteur im Kampf gegen den Krebs unterstützen wir den Blue March, indem wir das Bewusstsein für diese Erkrankung stärken und Programme zur Darmkrebsvorsorge verbessern.

Unser Darm

Darm

Der Darm ist ein wichtiger Teil des Verdauungssystems, der aus dem Dünndarm und dem Dickdarm besteht. Der Dünndarm ist etwa 6 bis 7 Meter lang und nimmt die Nährstoffe aus der Nahrung auf, während der Dickdarm ca. 1,5 Meter lang ist und hauptsächlich für die Wasserabsorption und die Entfernung von Abfallprodukten zuständig ist.
 

Der Darm ist mit Milliarden von Mikroorganismen besiedelt, die als Darmflora bezeichnet werden, das sogenannte Mikrobiom. Diese Darmflora trägt zur Verdauung bei, indem sie dabei hilft, Nahrungsbestandteile aufzuspalten und in Nährstoffe umzuwandeln, die der Körper aufnehmen kann.

Der Darm spielt auch eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr, da er einen Großteil des Immunsystems enthält. Die Darmwand ist mit einer Schleimschicht bedeckt, die als Barriere zwischen dem Darm und den darin enthaltenen Mikroben und Fremdstoffen dient.

Zusammenfassend ist der Darm ein wichtiger Teil des Verdauungssystems, der für die Aufnahme von Nährstoffen, Resorption von Salz und Wasser, die Entfernung von Abfallprodukten und die Unterstützung und Bildung des Immunsystems verantwortlich ist.

Darmkrebs

Darmkrebs

Darmkrebs, auch bekannt als Kolonkarzinom, ist eine bösartige Erkrankung, die im Dickdarm oder im Mastdarm (Rektum) auftritt. Es ist weltweit eine der häufigsten Krebsarten und das Risiko steigt mit dem Alter. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.

Es gehört zu den am besten erforschten Krebsarten beim Menschen und dennoch sind die Ursachen, warum ein Kolonkarzinom entsteht, noch nicht vollständig bekannt. Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Faktoren das Risiko an Darmkrebs zu erkranken erhöhen können, sogenannte Risikofaktoren (siehe Darmkrebs Entstehung). Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist wichtig, um die Heilungschancen zu verbessern.

Die Symptome von Kolonkarzinomen können variieren, aber einige häufige Anzeichen sind Blut im Stuhl, Bauchschmerzen, Veränderungen des Stuhlgangs, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Erkrankung an Kolonkarzinom nicht immer Symptome verursacht.  Daher ist regelmäßiges Screening ab dem Alter von 50 Jahren empfohlen, um rechtzeitig geeignete Maßnahmen einzuleiten (siehe Vorsorge).

Entstehung und Risikofaktoren

Entstehung

Bösartige Veränderungen im Darm entwickeln sich normalerweise langsam und symptomfrei über Jahre hinweg, beginnend mit Vorstufen, wie Darmpolypen, die schließlich zu Krebszellen werden können.

Diese Veränderungen entstehen in der Regel durch eine Kombination von genetischen Veränderungen und Umweltfaktoren.
 

 

Risikofaktoren, die zur Entstehung beitragen können

  1. Genetische Faktoren: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für Darmkrebs erhöhen. Wenn bereits Familienmitglieder betroffen sind, so steigt das eigene Risiko für diese Krankheit. Zudem gibt es bestimmte erbliche Faktoren wie das Lynch-Syndrom (HNPCC) und die Familiäre Adenomatöse Polyposis (FAP), die das Risiko für Darmkrebs deutlich erhöhen können.
  2. Alter: Das Risiko für Darmkrebs steigt mit dem Alter an, und die meisten Fälle treten bei Menschen über 50 Jahren auf.
  3. Ernährung: Eine Ernährung, die reich an rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln ist und wenig Ballaststoffe, Obst und Gemüse enthält, kann das Risiko für Darmkrebs erhöhen.
  4. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED): Chronische Entzündungen im Darm, wie bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, können das Risiko für Darmkrebs erhöhen.
  5. Tabakkonsum: So wie bei vielen Krebsarten, erhöht Rauchen auch das Risiko für Darmkrebs.
  6. Mangelnde körperliche Aktivität: Menschen, die viel sitzen und körperlich inaktiv sind, haben ein höheres Risiko für Darmkrebs.
  7. Übergewicht und Adipositas: Übergewicht und Adipositas sind mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs verbunden.

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zur Vorsorge und Vermeidung von Darmkrebs

Bewegung

Darmkrebs und Bewegung

Regelmäßige körperliche Aktivität kann sich positiv auf das Darmkrebsrisiko auswirken. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig moderate körperliche Aktivität ausüben, ein um bis zu 20% niedrigeres Risiko für Darmkrebs haben als Menschen, die sich wenig bewegen (Song et al. 2020 „Influence of the Gut Microbiome, Diet, and Environment on Risk of Colorectal Cancer“).

Es gibt mehrere Gründe, warum Bewegung das Darmkrebsrisiko senken kann:

  1. Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, das Körpergewicht zu reduzieren oder zu stabilisieren. Übergewicht und Fettleibigkeit sind bekanntermaßen Risikofaktoren für Darmkrebs.
  2. Bewegung kann dazu beitragen, den Stoffwechsel im Darm zu verbessern und die Verdauung zu fördern. Eine verbesserte Darmfunktion kann dazu beitragen, schädliche Stoffe im Darm schneller auszuscheiden, was das Risiko für Darmkrebs senken kann.
  3. Regelmäßige Bewegung kann das Immunsystem stärken und Entzündungen im Körper reduzieren. Entzündungen sind ein Risikofaktor für viele Arten von Krebs, einschließlich Darmkrebs.

Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten moderate körperliche Aktivität wie Gehen, Joggen, Radfahren oder Schwimmen an den meisten Tagen der Woche auszuüben, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Es ist jedoch wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, bevor Sie mit einem neuen Bewegungsprogramm beginnen, insbesondere wenn Sie bereits gesundheitliche Probleme haben.

Ernährung

Darmkrebs und Ernährung

Es gibt verschiedene Empfehlungen zur Ernährung, die das Darmkrebsrisiko senken können:

  1. Ballaststoffe: Eine ballaststoffreiche Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko für Darmkrebs zu senken. Ballaststoffe sind in Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten.
  2. Wenig rotes und verarbeitetes Fleisch: Rotes Fleisch und verarbeitetes Fleisch, wie Wurst und Speck, sollten in Maßen konsumiert werden. Studien haben gezeigt, dass ein hoher Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs verbunden ist.
  3. Wenig Alkohol: Studien haben gezeigt, dass Darmkrebsrisiko mit der Menge an konsumiertem Alkohol steigt. Dies lässt sich dadurch erklären, dass bei der Verstoffwechselung von Alkohol im Körper Acetaldehyd entsteht, welches krebserregend ist. Es wird empfohlen, den Alkoholkonsum auf ein Minimum zu reduzieren.
  4. Viel Obst und Gemüse: Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann dazu beitragen, das Risiko für Darmkrebs zu senken. Diese Lebensmittel sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, die das Immunsystem stärken und den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen.
  5. Wenig gesättigte Fette: Gesättigte Fette, die hauptsächlich in tierischen Produkten wie Butter, Sahne und Fleisch zu finden sind, sollten in Maßen konsumiert werden. Es wird empfohlen, diese durch ungesättigte Fette, die in nativem Olivenöl, Nüssen und Fisch enthalten sind, zu ersetzen.
  6. Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, das Risiko für Darmkrebs zu senken. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Tag zu absolvieren.

Diese Empfehlungen können dazu beitragen, das Darmkrebsrisiko zu senken. Es ist jedoch wichtig, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen und bei Verdacht auf Darmkrebs sofort einen Arzt aufzusuchen.

Vorsorge

Darmkrebs-Screening

Ein Screening auf Darmkrebs ist die beste Methode, um diese Krankheit frühzeitig zu erkennen und heilende Maßnahmen einzuleiten. Es gibt verschiedene Screening-Tests für Darmkrebs, darunter:

  1. Stuhluntersuchung: Stuhltests, wie der Guajak-Test und der immunologische Stuhltest (iFOBT-Test), können auf Anzeichen von Blut im Stuhl untersuchen. Blut im Stuhl kann (muss aber nicht) ein Zeichen für Vorstufen oder bösartige Veränderungen im Darm sein.
  2. Darmspiegelung: Eine Darmspiegelung (Koloskopie) ist eine Untersuchung des gesamten Dickdarms und des unteren Teils des Dünndarms mit einem speziellen Instrument, dem Endoskop. Dabei können Vorstufen von Darmkrebs wie Polypen entdeckt und entfernt werden.
  3. Virtuelle Darmspiegelung: Eine sogenannte CT-Kolonographie ist eine spezielle Art von CT-Scan, bei der der Darm mit einem Kontrastmittel gefüllt wird und dann Bilder des Darms angefertigt werden. Diese Bilder können auf Vorstufen und bösartige Veränderungen im Darm untersucht werden (diese Methode wird nicht vom Leitlinienprogramm empfohlen).
  4. Flexible Sigmoidoskopie: Eine flexible Sigmoidoskopie ist eine Untersuchung des unteren Teils des Dickdarms mit einem flexiblen Instrument, dem Sigmoidoskop. Es können Polypen und andere Veränderungen in diesem Bereich des Darms entdeckt werden.
  5. Tastuntersuchung: Karzinome, die nahe am After liegen, können durch Ertasten erkannt werden.

Die Wahl des am besten geeigneten Screening-Tests hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter, dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem individuellen Risiko für Darmkrebs. Es ist wichtig, mit einem Arzt über die Vor- und Nachteile jedes Tests zu sprechen und regelmäßig an den empfohlenen Screening-Programmen teilzunehmen, um das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren.

Die Behandlungsoptionen hängen von der Ausbreitung des Krebses ab und umfassen Operationen, Strahlentherapie und Chemotherapie.

Die beste Verteidigung gegen Kolonkarzinom ist Prävention und Früherkennung. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und eine frühzeitige Diagnose können dazu beitragen, das Risiko einer Erkrankung zu reduzieren und die Überlebenschancen zu verbessern. Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihrer Darmgesundheit haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Screening-Optionen und Risikofaktoren.

 

Wir machen mit

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Häufige Fragen und Antworten

Wie häufig ist ein kolorektales Karzinom?

Das Kolorektalkarzinom, auch Darmkrebs genannt, ist weltweit eine der häufigsten Krebsarten. In Deutschland ist jede achte Krebsdiagnose ein Kolonkarzinom. Mehr als 26 Tausend Frauen und über 33 Tausend Männer erkrankten im Jahr 2019 an Darmkrebs. Mehr als 24 Tausend Menschen sind im selben Jahr an den Folgen dieser Erkrankung verstorben.

In Deutschland ist Darmkrebs nach Brustkrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern die zweithäufigste Krebserkrankung. Das durchschnittliche Risiko, im Laufe des Lebens an Darmkrebs zu erkranken, beträgt bei Männern etwa 6,7%  und bei Frauen etwa 5,3%. Mit steigendem Alter erhöht sich das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

Quellen: www.krebsdaten.de, www.bayerische-krebsgesellschaft.de

Was sind die Symptome?

Das Kolorektalkarzinom kann in den frühen Stadien oft asymptomatisch verlaufen. Im späteren Verlauf können jedoch verschiedene Symptome auftreten, die auf eine Darmkrebs-Erkrankung hinweisen können. Hier sind einige häufige Symptome des Kolorektalkarzinoms:

  1. Veränderungen des Stuhlgangs: Hierzu zählen Verstopfung, Durchfall und Stuhlgang, der dünner ist als gewöhnlich. Außerdem Absonderung von Schleim, oder das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleeren zu können.
  2. Blut im Stuhl: Dies kann als sichtbares Blut oder als Blutspuren auf dem Toilettenpapier oder im Stuhl auftreten.
  3. Bauchschmerzen, Blähungen oder Krämpfe: Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und treten häufig im Unterbauch auf.
  4. Gewichtsverlust: Unbeabsichtigter Gewichtsverlust kann ein Zeichen für eine fortgeschrittene Krebserkrankung sein.
  5. Müdigkeit und Schwäche: Dies kann auch ein Anzeichen für fortgeschrittenen Darmkrebs sein.
  6. Übelkeit und Erbrechen: Auch dies kann bei fortgeschrittenem Darmkrebs auftreten.
  7. Verhärtungen im Bauch, die bei großen Tumoren tastbar sein können
  8. Schmerzen in Becken oder der Lendenwirbelsäule, die von den meisten Menschen als Rückenschmerzen wahrgenommen werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome unspezifisch sind und auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Wenn jedoch eines oder mehrere dieser Symptome länger als zwei Wochen anhalten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen. Wenn Darmkrebs frühzeitig erkannt wird, erhöht sich die Chance auf eine erfolgreiche Behandlung.

Welche Krankheitsstadien gibt es?

Das kolorektale Karzinom (Darmkrebs) wird in der Regel in vier Stadien eingeteilt, um die Ausbreitung und den Schweregrad der Erkrankung zu beschreiben:

  1. Stadium I: In diesem Stadium ist der Tumor auf die innere Schleimhaut der Darmwand begrenzt. Es gibt noch kein Eindringen in die Darmwand selbst oder in die umgebenden Lymphknoten.
  2. Stadium II: Der Tumor hat die Muskulatur der Darmwand durchbrochen, aber keine Lymphknoten befallen.
  3. Stadium III: Der Tumor hat sich auf die Lymphknoten in der Nähe des Tumors ausgebreitet. Es gibt jedoch noch keine Anzeichen für eine Fernausbreitung des Krebses.
  4. Stadium IV: Der Krebs hat sich auf entfernte Organe oder Gewebe ausgebreitet. Dies wird auch als Metastasierung bezeichnet und ist ein Hinweis darauf, dass der Krebs schwer fortgeschritten ist. Die häufigsten Orte für Metastasen bei Darmkrebs sind die Leber und die Lunge.

Die Stadieneinteilung ist ein wichtiger Faktor für die Entscheidung über die Behandlung des Darmkrebses und für die Prognose des Patienten. In der Regel haben Patienten mit einem frühen Stadium des Darmkrebses eine bessere Prognose als Patienten mit fortgeschrittenem Krebs.

Wie wird ein kolorektales Karzinom behandelt?

Die Behandlung eines kolorektalen Karzinoms (Darmkrebs) hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe und dem Stadium des Tumors, dem Alter und der allgemeinen Gesundheit des Patienten sowie anderen medizinischen Faktoren. Hier sind einige gängige Behandlungsoptionen für Darmkrebs:

  1. Chirurgie: Die Entfernung des betroffenen Teils des Darms ist oft die erste Wahl bei der Behandlung von Darmkrebs. Wenn der Tumor im Frühstadium erkannt wird und noch nicht in benachbarte Organe oder Gewebe eingedrungen ist, kann eine Operation oft heilend sein.
  2. Strahlentherapie: Die Strahlentherapie kann eingesetzt werden, um den Tumor vor der Operation zu schrumpfen, oder auch nach der Operation, um verbliebene Krebszellen abzutöten. Die Strahlentherapie kann auch eingesetzt werden, um Schmerzen und andere Symptome von fortgeschrittenem Darmkrebs zu lindern.
  3. Chemotherapie: Die Chemotherapie wird, wenn möglich, in Kombination mit einer Operation eingesetzt, um die Überlebenschancen zu verbessern und das Risiko eines erneuten Auftretens des Tumors zu verringern. Bei fortgeschrittenem Darmkrebs kann die Chemotherapie auch zur Linderung von Symptomen eingesetzt werden.
  4. Gezielte Therapie: Die gezielte Therapie zielt auf bestimmte Moleküle ab, die in Krebszellen verändert oder fehlreguliert sind, um das Wachstum des Tumors zu hemmen.
  5. Immuntherapie: Die Immuntherapie ist eine neuere Behandlungsoption, die darauf abzielt, das Immunsystem des Körpers zu aktivieren, um Krebszellen anzugreifen und zu zerstören.
  6. Physikalische Verfahren (Kryo-, Thermo-, Hochfrequenz- und Laserverfahren)

Die Wahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte gemeinsam mit einem Arzt besprochen werden. In einigen Fällen kann eine Kombination aus verschiedenen Behandlungsformen notwendig sein.